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Gedanken
von admin am 25.11.2012 12:49Gedanken:
Ohne Zoten keine Quoten.
Unter Unkultur verstehe ich alles, was ich nicht verstehe.
Ich glaube nicht an Hexen, kenne jedoch einige.
Ich bin nicht alt, habe nur lange gelebt.
Schau durch Kinderaugen und Du entdeckst die Welt neu!
Blick ich zu den Sternen, sehe ich in verschiedene Vergangenheiten.
Die Schönheit liegt im Einfachen.
Weniger ist mehr !
Am Anfang war das Ende
Es ist bombensicher, dass alles Gute von oben kommt!
Perversion und Schwachsinn werden gesellschaftsfähig.
Fusion ist Konfusion.
Theorie ohne Praxis ist leer - Praxis ohne Theorie ist blind
Wer VIVA und MTV kennt, fürchtet nichts auf der Welt!
Zeitlupe hat eine eigene Ästhetik
Ich bin stolz, zum alten Europa zu gehören!
Tiere sind unmenschlich. Das ehrt sie
Freiheit ist ein Gefängnis ohne Grenzen
Liebe Dich selbst und der Nächste wird es Dir danken!
Wer immer schweigend sich bemüht, den können wir erhören!
Wie kann ich mich ohne Zwang verbiegen?
Die technische Entwicklung ist gewaltig, die menschliche bescheiden. Der Mensch wird an der technischen Entwicklung letztlich scheitern und sich selbst zerstören!
Alle Wege führen zum Friedhof
Früher war alles besser, denn da gab's den Mist von heute noch nicht
und
heute ist alles besser, denn da gibt's den Mist von damals nicht mehr
Männer sind schwanzgesteuert und die Frauen bedienen die Kupplung
Langeweile ist ätzend, also vertreib Dir die Zeit, bis Du keine mehr hast
mein Leben
von admin am 25.11.2012 12:42Mein Leben:
Ich bin am 05.01.1938 in Groschowitz im Kreis Oppeln in Oberschlesien geboren und habe meine ersten Kinderjahre in Bad Königsdorf verbracht. An diese frühe Kindheit erinnere ich mich selbst heute noch sehr genau.
1944 war ich 1 Jahr lang auf der Flucht und lebte dann ab 1945 in Altshausen, Meckenbeuren, Aulendorf, Ravensburg und Friedrichshafen. Mein Vater war nämlich Eisenbahner und wechselte dauernd die Stelle. Die Zeit am Bodensee war sehr schön. Eine Vorstellung kann man sich machen, wenn man Martin Walser´s Buch "Heimatlob" liest und die Aquarelle von André Ficus betrachtet.
In München studierte ich Mathematik und Physik, brach das Studium ab und ging auf die Rundfunkschule nach Nürnberg. Damit begann ein wundervolles Berufsleben als Toningenieur beim damaligen SDR und heutigem SWR in Stuttgart.
In all den Jahren widmete ich mich auch meinen Hobbys: Aquarellmalerei, Musik, Naturphilosophie und der Digitaltechnik. Irgendwie ist auch mein Beruf ein Hobby.
1963 habe ich Friedl geheiratet, eine Österreicherin, sodass ich auch eine enge Verbindung zum Salzburger Land habe.
Seit dem 1.März 2002 bin ich Rentner.
Rentnerleben:
Klavierspielen
Aquarelle malen
Computer
Literatur
Familie
PS: Man sollte sich auf die Rentenzeit ein Leben lang vorbereiten.